Mit Beginn der 90-iger Jahre des letzten Jahrhunderts entstanden auch im Allgäu und Umgebung sowie in Mittel- und Oberschwaben die ersten Labyrinthe der Gegenwart:
Augsburg (Franziskanisches Zentrum) (1990/91) - Augsburg-Göggingen (1992) - Augsburg (Innenhof des Domkreuzgangs: Labyrinthbrunnen) (1993) - Günzburg (1995) - Dinkelscherben (1997) - Scheidegg, Vils in Tirol (Barbarakapelle) (1999).
Zu Beginn des neuen Jahrtausends kamen im Allgäu und Umgebung sowie in Mittel- und Oberschwaben weitere Labyrinthe dazu:
Heiligkreuztal (2000) - Augsburg (Rote Tor Anlagen), Mellatz und Steingaden-Hirschau (2001) - Kaufbeuren, Sonthofen und Wangen im Allgäu (2002) - Sießen (2003) - Bad Waldsee-Reute und Memmingerberg (2004) - Augsburg (Elias-Holl-Grundschule), Oberschönenfeld, Stiefenhofen-Wolfsried (2005) - Aufkirch, St. Ottilien, Vils in Tirol (Labyrinthbrunnen) und Untermarchtal (2006) - Seifriedsberg (2007) - Bad Grönenbach (Stiftsberg), Bad Waldsee, Bobingen, Laupheim, Nesselwang, Steingaden und Walkertshofen (2008) - Kißlegg (Rötsee) und Krumbach (Schwaben) (2009).
Einige aufgrund der Initiative und unter Mitwirkung von Gernot Candolini, Innsbruck.
Im Allgäu und Umgebung sowie in Mittel- und Oberschwaben entstanden weitere Labyrinthe:
Vils in Tirol (Keltischer Baumkreis) (2010) - Bad Wörishofen und Neusäß-Steppach (2012) - Steingaden-Wies (2013) - Oberstaufen (2014) - Berkheim-Bonlanden (2015) - Bad Grönenbach (Sebastian-Kneipp-Volksschule), Maierhöfen und Roggenburg (2016) - Friedrichshafen (2017) - Augsburg (Wittelsbacher Park) (2018).
Labyrinthe im Allgäu und Umgebung (Allgäuer Labyrinthbuch - ALB)
sowie in Mittel- und Oberschwaben (Schwäbisches Labyrinthbuch - SLB)
(Allgäu-Schwäbisches Labyrinthbuch - ASLB)
(mit Hinweis zu den Seiten in meinen Labyrinthbüchern)
sowie - mit unseren Labyrinthtüchern - auf Plätzen oder in Räumen Ihrer Wahl.